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Gaby Peters | ||
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Texte/Dokumentation | ||
aktuelle Arbeiten auf Künstlerfolder (2016) Gaby Peters – Dinge Katalog-Download (2012) Gaby Peters – still confused but on a higher level Katalog zur Preisträgerausstellung des DEW21-Kunstpreises im Museum für Kunst und Kulturgeschichte Dortmund Text-Auszüge "Auf spielerische und zugleich poetische Art versetzt Gaby Peters nicht nur die Dinge in ihren mechanischen Installationen, sondern auch die Gedanken der Betrachter in Bewegung. Die Auseinandersetzung mit Maschinenmythos, Funktionalität, Produktion und Konsum, die in ihren Werken zum Ausdruck kommt, thematisiert in treffender Weise den Objektzauber, der unseren Alltag umgibt, und steht für zeitgeschichtliche Aktualität." Alexandra Orth, Stadtmuseum Simeonstift, Trier "Gaby Peters konstruiert in ihrem skulpturalen Schaffen [...] Maschinen, deren Produktion, Funktion und Zweckdienlichkeit allem widerspricht, was technischer Fortschritt und industrielle Produktion uns noch vor wenigen Jahrzehnten Glauben machen wollten. [...] Hieraus spricht keineswegs notorischer Fortschrittspessimismus, sondern eine reflektierte künstlerische Haltung, die sich kritisch und intelligent mit den Mechanisierungsprozessen und ihren zum Teil erschreckenden Auswirkungen auf unser Zusammenleben auseinandersetzt." Peter Friese, Neues Museum Weserburg, Bremen "Ausgangsbasis des Schaffensprozesses von Gaby Peters ist die Bewegung von Objekten oder Maschinen. Für frühe Videoarbeiten verwendete sie mehrfach automatisierte Spielzeuge, die, in ihrem eigentlich vorprogrammierten Verhalten, die Illusion eines menschlichen Faktors erzeugen. [ ... ] Ihre perfekt ausgearbeiteten Maschinen zeigen sich mit einer minimalistischen Formensprache als eigenständige Werke, die autonome Kunstobjekte, aber auch nihilistische Maschinen ohne Output sind. In ihnen verliert sich das gängige Verständnis von Maschinen als zweckgebundenen, funktionalen und nutzbringenden Apparaten im Absurden. [ ... ] Andere Apparaturen der Künstlerin sind reduzierter und fragmentarischer – sie wirken wie dreidimensionale Skizzen im Raum. Diese unterschiedlichen Arbeitsansätze zeigen die Diversität im Œuvre der Künstlerin: von den vermenschlichten mechanischen Spielzeugen, über die sich verweigernden Maschinen, hin zu skizzenhaften Prototypen: Der Gegenstand der künstlerischen Befragung ist das technisch konstruierte Objekt in seiner Beziehung zum Menschen." Arne Reimann, Publizist / Kurator Texte: Peter Friese // Neues Museum Weserburg, Bremen // 2018 // Begründung der Jury // Stipendium Skulptur der Kulturstiftung der Sparkasse Unna Julia Höner // KAI 10 // Auszug aus: Dinge mit Dynamik // In: Gaby Peters, Nina Nowak (Hrsg.), Thingness – über die Dinge, Publikation zur gleichnamigen Ausstellung im Künstlerhaus Dortmund // 2016 Dr. Elisabeth Dühr // Laudatio zum Robert Schuman Preis // 2015 Alexandra Orth // Katalogtext zum Robert-Schuman-Preis // 2015 Arne Reimann // Begrüßung zur Einzelausstellung *Forgotten Funhouse* // 2014 Samira Yildirim // Text zur Ausstellung *Office 152* // 2013 Dr. Peter Schmieder // Eröffnungsrede zur Ausstellung "still confused but on a higher level"// 2012 James Hutchinson // Meine Nase hat keinen Hund Text zum Katalog "still confused but on a higher level" // 2012 Susanne Schulte // Laudatio zum DEW21-Kunstpreis Gesellschaft zur Förderung der Westfälischen Kulturarbeit, Münster // 2011 Dieter Kiessling // Allgemeiner Text über die Arbeiten von Gaby Peters // 2009 Michael Pohl // Initialraum, Münster // 2007 |
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